CDF 1 (Tsunami) |
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art. DAS KUNSTMAGAZIN |
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Walter Stach |
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| Walter Stach Ashia-Shop Vienna 01-08-25 |
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Expo-Büro der Wirtschaftskammer Österreich |
Eigens für die EXPO 2025 in Osaka gestaltete die Bösendorfer Klaviermanufaktur in Wiener Neustadt einen Designflügel, der dort die heimische Handwerkskunst, aber auch die zentrale Rolle der Kultur in Österreich und Niederösterreich repräsentieren soll. Der Bösendorfer-Flügel trägt den Namen 'The Great Wave off Kanagawa' und ist eine Hommage an das gleichnamige weltberühmte japanische Kunstwerk von Katsushika Hokusai, das oft als 'Mona Lisa Asiens' bezeichnet wird. Jedes der nur 16 Instrumente dieser Edition ist ein handgefertigtes Meisterstück. Der außergewöhnliche Bösendorfer Flügel ist mit der innovativen Bösendorfer Vienna Concert (VC) Technologie ausgestattet. Hochwertigste Materialen und österreichisches Fichtenresonanzholz prägen den brillanten Klang und bieten optimale Spielbarkeit, höchste Präzision und ein eindrucksvolles Klangspektrum. Integriert ist auch die Disklavier-Technologie, die, via App gesteuert, originalgetreu Meisterwerke der Klavierliteratur reproduzieren kann. Dabei bewegen sich die Tasten von selbst und jede einzelne Note und Saite wird ebenso exakt und virtuos gespielt, wie vom Künstler selbst.
https://www.expoaustria.at/de/news/boesendorfer/ |
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Konrad Paul Liessmann |
In der Idee, dass die schönen Künste die Welt verbessern sollten, steckt ein Missverständnis. Der radikale, aufklärerische und zutiefst humane Ansatz der Autonomie der Kunst lag ja darin, dem Ästhetischen einen Raum zu sichern, der eigenen Gesetzen folgt. |
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Almuth Spiegler |
Die „Große Welle“ von Hokusai gilt als meistpubliziertes Kunstwerk der Welt. Es gibt sie als Emoji, als Lego-Set, auf Socken und als Star eines neuen großen Bildbands.
Auf Männersocken, auf Teetassen (natürlich), auf Kochschürzen, auf Wasserflaschen (sehr witzig), auf Handyhüllen, Geschirrtüchern, T-Shirts, Kugelschreibern, Schreibblöcken und dem restlichen Kunst-Merchandising sowieso: Der Museumsshop des New Yorker Metropolitan Museum scheint wie geflutet von dem Sujet, das man im Allgemeinen als „Große Welle“ von Hokusai kennt. Im Speziellen aber als „Unter der Welle im Meer von Kanagawa“ von Iitsu. Das war einer der vielen Künstlernamen, die sich der japanische Maler und Druckgrafiker Katsushika Hokusai für die verschiedenen Perioden seiner langen Lebensdauer gab. Er war immerhin 88, als er im Jahr 1849 in Japan starb. Schon zu Lebzeiten genoss er hohe Achtung, betrieb eine viel beschäftigte Werkstätte mit vielen helfenden Händen, Schülern, über 50 sind namentlich bekannt. Dass er aber einmal als Hokusai zu den berühmtesten Künstlern weltweit zählen sollte, hat er sich unmöglich vorstellen können. Kontakte mit dem Ausland waren damals in Japan noch streng reglementiert. Aus Europa etwa durften allein die Niederlande mit dem Inselvolk Handel betreiben. Monet bewunderte und sammelte Hokusai Dennoch ging es schnell mit Hokusais Ruhm in der Fremde: Ab den späten 1860er-Jahren, also wenig nach seinem Tod, wurden seine Holzschnitte schon von der Pariser Avantgarde gefeiert, Monet, Degas, Gauguin sammelten und bewunderten ihn. Seither riss das Interesse an ihm nicht nur nicht ab. Die digitalisierte „Welle“ formte sich zu einem Tsunami aus. Der australische Hokusai-Experte Wayne Crothers vermutete 2017 sogar, dass es „möglicherweise das am häufigsten reproduzierte Bild in der gesamten Kunstgeschichte“ sei. Wenn man das Wellen-Emoji dazuzählt, das sich eindeutig am Hokusai-Vorbild orientiert, sicher. Seit 2022 kann man die „Große Welle“ sogar aus Lego-Steinen basteln. Der dänische Spielzeughersteller brachte ein eigenes Set dafür heraus. Das man in Japan übrigens mit 1000-Yen-Scheinen kaufen könnte. Und was, raten Sie, ist auf diesen seit heuer abgebildet? Richtig. Kein Wunder also, dass auch der neue XXL-Bildband, der vor Kurzem im Taschen-Verlag herauskam, Hokusai gewidmet ist. Begleitet von Texten des in den USA lehrenden deutschen Japan-Experten Andreas Marks (Minneapolis Institute of Art) wurden Hokusai-Werke aus über 100 Institutionen neu fotografiert. 746 Abbildungen sind in dem viele Kilo schweren Monsterband zu finden. Rund 7200 Werke umfasst heute das halbwegs gesicherte Œuvre insgesamt. Aber die Zuschreibung ist ein großes Thema, wie Marks betont. Rekordpreis für die „Welle“ Es geht, wie immer, um Geld: Erst im März 2023 wurde ein neuer Rekordpreis für einen Abzug der „Großen Welle“ erzielt – 2,76 Millionen Dollar. Unglaublich für derartige Massenware eigentlich, man schätzt, dass es 8000 Originalabzüge vom ursprünglichen Holzblock gibt. Entscheidend ist dabei natürlich der Erhaltungszustand. Und dieser ist fragil. So kann etwa das Wiener MAK sein „Wellen“-Exemplar nur alle Jahre für höchstens drei Wochen aus dem Schutz des Depotdunkels holen, erklärt Mio Wakita-Elis, die Leiterin der Sammlung Asien, der „Presse“. Wann dies das nächste Mal sein wird? Das steht noch in den Sternen. Das Exponat hat ohnehin eine dunkle Geschichte: Es stammt aus dem Konvolut von 2200 Asiatika, das der NS-Kunsthändler Anton Exner (1882–1952) dem MAK nach dem Krieg schenkte. Worauf das Volksgerichtsverfahren gegen ihn tatsächlich eingestellt wurde. Exner hatte im Dorotheum als Schätzmeister jüdische Sammlungen bewertet. Und obwohl er bei der Schenkung an den Staat versicherte, dass keines dieser Objekte enteignet worden war, kam es bereits zu einigen Restitutionsfällen. Wer die „Welle“ besessen haben könnte? Das wisse man nicht, sagt Wakita-Elis. Es habe sich bisher niemand gemeldet. Das Moderne war die Leuchtkraft der Farben Erstdruck sei das MAK-Blatt jedenfalls keiner, aber, so die Expertin, wahrscheinlich noch zu Hokusais Zeit gedruckt worden. Die Holzschnittserie „36 Ansichten des Berges Fuji“, zu der die „Große Welle“ gehört, sei eben ein „Riesenhit“ gewesen. Hokusai war fast 70 Jahre alt, als er um 1830 mit den ersten Entwürfen für die Serie begann. Die Leuchtkraft der Farben, die Verwendung des synthetischen, importierten Preußischblau stellten etwas ganz Neues in Japan dar. Diese „Modernität“ sei sicher ein Grund des Erfolgs gewesen, meint Wakita-Elis. Ein anderer die „geistreiche, exzentrische Komposition, die theatralische Perspektive“ – der heilige Berg Fuji ist ganz klein nur im Hintergrund zu sehen. Die in Turbulenzen geratenen Fischerboote verschwinden beinahe im Wellenberg. Was genau Hokusai damit aussagen wollte? Das müssten wir ihn selber fragen, sagt Wakita-Elis. Die Interpretation, dass die Welle für die Invasion des „Fremden“ nach Japan stehe, teile sie nicht, diese massive Bedrohung kam erst später. Auch ein Tsunami sehe anders aus. Bleibt also die naheliegende Metapher: für die Vergänglichkeit des Lebens, für die Schönheit wie Zerstörungskraft der Natur. |
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Walter Stach |
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Rococity (Ed.) |
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Rococity (Ed.) |
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Text: Paula Schweers |
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Emma Stibbon |
https://townereastbourne.org.uk/whats-on/exhibitions/emma-stibbon-melting-ice-rising-tides |
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NN. |
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NN. |
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NN. |
https://www.dailybee.com/de/taken-disaster-strikes-seconds-just?ly=native_one |
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Frank Lassak / Nik Neves |
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Walter Stach |
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Walter Stach |
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Walter Stach |
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IRIEDAILY |
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Alexandra Reill |
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Claudia Bracholdt |
https://www.zeit.de/video/2021-01/6225921916001/die-grosse-welle-vor-kanagawa-vom-souvenir-zur-weltikone Access: 26-01-21 |
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Ronald Pohl |
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APA/AFP/STR |
https://www.profil.at/gesellschaft/fotos-der-woche-mission-zum-mars-ueberschwemmungen-papp-fans/400981148 |
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Bernadette Redl |
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Wolfgang Ammer |
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ARTE |
„Tsunamis zählen zu den tödlichsten Naturphänomenen der Erde. Die riesigen Flutwellen erreichen auf dem Meer eine Geschwindigkeit von 800 Stundenkilometern und türmen sich in Küstennähe meterhoch auf. Seit den Katastrophen in Indonesien 2004 und im japanischen Fukushima im Jahr 2011 arbeiten Tsunami-Forscher unablässig an Tsunami-Frühwarnsystemen. Tsunamis, große Wasserwellen mit bis zu mehreren Hundert Kilometern Wellenlänge, zählen zu den zerstörerischsten Naturereignissen. In der Regel werden sie von Seebeben oder Erdrutschen ausgelöst und transportieren die dort freigesetzte Energie mit Geschwindigkeiten von Hunderten Kilometern pro Stunde über Tausende von Kilometern hinweg zu den Küsten. Das Wort Tsunami kommt aus dem Japanischen und setzt sich aus 'tsu' – Hafen – und 'nami' – Welle – zusammen. Immer mehr Menschen leben in solchen Risikozonen, in Küstengebieten, deren Urbanisierung rasant voranschreitet. Wie lässt sich ein Tsunami-Risiko in Zukunft besser abschätzen? Wie können sich Küstenbewohner besser vorbereiten und schützen? Die verheerenden Flutwellen in Indonesien 2004 und Japan 2011 erreichten eine Höhe von rund 13 Metern. Dank der vielen Videoaufnahmen sowie Forschungen vor Ort konnte die Wissenschaft zu einem besseren Verständnis der Tsunamis und deren Dynamik gelangen – und zu einer Gewissheit: Dort, wo einmal ein Tsunami auftrat, wird es weitere geben. Seit den tragischen Ereignissen von 2004 und 2011 versuchen Tsunami-Forscher so früh wie möglich herauszufinden, was eine Katastrophe ausgelöst hat. 'Tsunami – Gefahr aus der Tiefe' begleitet ein Team von internationalen Experten, die nach den Ursachen der verheerenden Flutwelle vom 28. September 2018 im indonesischen Palu forschen. Anhand der Befragung von Tsunami-Überlebenden und mittels 3D-Simulationen rekonstruieren die Wissenschaftler, wie sich Tsunamis in einem Gebiet ausbreiten und welche physikalischen Kräfte dabei wirken.” Director: Pascal Guerin 53 Min. |
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Walter Stach |
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N. N. |
https://www.eulenspiegel.com/verlage/das-neue-berlin/titel/die-erfindung-der-bedrohten-republik.html |
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ARTE |
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Walter Stach |
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Jon Fosse |
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Lukas Friesenbichler |
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Walter Stach |
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Falter No. 33 / 13 |
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NEUE ZÜRCHER ZEITUNG |
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Tsunami-AKW-Katastrophe Japan 2011 – Charity Event Vienna |
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DER STANDARD |
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Japan |
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Aiwasowski |
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Peter Gut |
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RT |
https://www.youtube.com/watch?v=w3AdFjklR50 |
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Harry Gruyaert |
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Sonja Braas |
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Andrej Usatschow |
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Klaus Merz |
„Kein Mensch am Meer, kein Mönch. Keine leidvolle Verlorenheit in der Welt und gleichzeitige Sehnsucht, eins zu werden mit dem Unendlichen wie bei Caspar David Friedrich und dessen schwindelerregender Komposition «Mönch am Meer». Und dennoch wären wir Meeres- und Alpenbewunderer mit unseren leicht entflammbaren Herzen, dem geneigten Auge, schienen die rotbraunen Ufersteine nicht so deutlich vom Meeresgrund herauf, nur allzu gerne bereit, auch Gustave Courbets heranrollende Woge ein wenig zu «transzendieren» und sie zum Beispiel für ein zart verschneites Massiv zu halten, eine Sierra Nevada der besonderen Art. Als Courbet aber in Etretat am Meer steht, wo er auch den Schriftsteller und Landsmann Guy de Maupassant kennenlernt, ist der Romantiker Caspar David Friedrich aus Greifswald bereits seit dreissig Jahren unter der Erde, und in der Welt draussen machen die neuen Maschinen allenthalben Dampf. Überhaupt will man jetzt durchwegs an der «Wirklichkeit» festmachen, am Sicht- und Messbaren. Man misstraut Leidenschaft, Phantasie und Transzendenz. Objektivität und Erkenntnis ersetzen Gefühle und Einbildungskraft. In der Gesellschaft gärt's. – Doch davon ist auf unserem Bild «Die Woge» nichts zu erkennen, wir sehen nur Horizont, Himmel, Meer, die Steine am Strand, will sagen Courbets Malerei. «In einem grossen leeren Zimmer stand ein kräftiger, speckiger, schmutziger Mann und schmierte mit einem Küchenmesser dicke Kleckse weisser Farbe auf eine leere Leinwand. Von Zeit zu Zeit ging er zum Fenster, presste sein Gesicht gegen die Scheibe und schaute in den Sturm hinaus. Das Meer kam so nahe, dass es schien, als würden die Wellen gegen das von Gischt und Lärm umtoste Haus anbranden. Das Salzwasser schlug wie Hagel gegen die Scheiben und rann an den Wänden herab. Auf dem Kamin stand eine Flasche Cidre, daneben ein halb volles Glas. Hin und wieder ging Courbet hinüber, trank einen kleinen Schluck und kehrte dann an seine Arbeit zurück . . .» So beschreibt Maupassant 1885, acht Jahre nach Courbets Tod, die Begegnung mit dem Maler an der normannischen Küste. Im Gegensatz zum grossen Gemälde «Stürmische See», bei dessen Entstehung der Schriftsteller zugegen war und das heute im Musée d'Orsay hängt, zeigen viele von Courbets «nachgelieferten» Meeresveduten nur eine einzelne Welle. Diese Bilder konnten schnell ausgeführt und leicht an flanierende Badegäste verkauft werden. Doch auch in diesen kleineren Arbeiten wie derjenigen der Winterthurer Sammlung «Am Römerholz» bleibt der stupende Blick, die starke Hand am Werk, hält Courbet, bei aller Nüchternheit und Geschäftstüchtigkeit, die Wirklichkeit nicht nur fest, sondern an: Sein Bild gerät uns zum «Sinnbild», steht für ewiges Rollen, Geburt und Untergang. Diese Winterthurer «Woge» erinnerte mich denn auch unverhofft an ein anderes Bild desselben Handwerkers. In Paris war vor Jahren sein berühmt-berüchtigtes Auftragswerk «L'Origine du monde» erstmals wieder gezeigt worden. Es hatte über dem Pulk der Kunstliebhaber und Neugierigen eine ähnliche «Erregung» in der Luft gelegen wie neulich am «Römerholz». Nur dass es im Winterthurer Wald, als ich alleine vor Courbets «Woge» stand, rund um den dunklen Wassermund weit urtümlicher toste als um den weiblichen Schoss an der Seine, der seine wuschelhaarige Intimität ganz unverhüllt darbietet. Zudem räumten mir die Ruhe und die Abwesenheit jeglicher Kreatur im Winterthurer Saal sowie auf Courbets Bild den besten Platz vis-à-vis des «Geschehens» ein, die direkte und unvermittelte Augenhöhe nämlich. - Im Grunde gibt Gustave Courbet mit seinen ureigensten malerischen Mitteln, der vollendeten Wiedergabe von Sinn- und Stofflichkeit, seinem Licht- und Schattenspiel, den fahrenden (oder fehlenden) Himmeln stets Nachricht von der «Mitte der Welt», auch wenn er sich (per Manifest) ganz und gar dem «schlichten Gegenstand» und der getreuen Wiedergabe der erfahrbaren Wirklichkeit verpflichtet hat. Für sein «Luststück» «L'Origine du monde», das er im Auftrag des türkischen Diplomaten Khalil Bey gemalt hat, wendet sich Courbet unter allen verfügbaren Nabeln der Welt einer einzelnen weiblichen Scham zu. Und ganz ähnlich hebt er für uns nachgeborene Badegäste und Kunstliebhaberinnen eine einzelne Welle aus dem Meer empor. Als Tor zur Hölle und als Weltenschoss. So dass uns beim Betrachten dieses Werkes mit dem lapidaren Titel «Die Woge» der moosgrüne Hauch vom «Ursprung der Welt» spürbar umspielt und wir vor dem Bild stehen bleiben. Wie ein Mensch am Meer.” Klaus Merz, geb. 1945, ist Schriftsteller und lebt in Unterkulm. Im Herbst [2007 erschien ...] von ihm der Band «Der gestillte Blick. Sehstücke» im Haymon-Verlag. download.pdf |
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Apokalyptisches Spießertum |
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Julie Monaco |
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Walter Stach |
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FOM. Waschmittelbriefchen Indonesien |
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Die Welle und wir |
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Vom Nutzen der Bildung beim Anblick des Meeres |
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Monsterwellen auch im Atlantik möglich |
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Das Geheimnis der tödlichen Riesenwellen |
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Robert Longo |
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DER SPIEGEL |
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Gustave Courbet |
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Gustave Courbet |
https://daxermarschall.com/de/portfolio-view/gustave-courbet-2/ |
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Gustave Courbet |
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Gustave Courbet |
![]() Cpa. Musée Fabre, Montpellier (Hg.): Le Bord de mer à Palavas. Gustave COURBET. Ornans 1819 – Tour-de-Peilz 1877, Publikationsdatum ungenannt. Aufruf: 04.05.2021 |
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Katsushika Hokusai |
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