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CDF 1 (Tsunami)
1998

 
CDF I (Tsunami), 1998

Walter Stach

DE EN

 

 

 

N. N.
O.T.
In: DailyBee
2023

  Frank Lassak / Nik Neves: Maritime Müllabfuhr. In: ARTE Magazin, Juli 2022

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https://www.dailybee.com/de/taken-disaster-strikes-seconds-just?ly=native_one
Aufruf: 05.03.2023



 

Frank Lassak / Nik Neves
Maritime Müllabfuhr
ARTE Magazin
Juli 2022

  Frank Lassak / Nik Neves: Maritime Müllabfuhr. In: ARTE Magazin, Juli 2022

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Walter Stach
Smartphone-Screenshot
06.09.2023

  Walter Stach, Smartphone-Screenshot, 2023

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Walter Stach
T-Shirt. Japonesque M.
Planning in Japan
27.09.2023

  Walter Stach, T-Shirt. Japonesque M.
Planning in Japan, 2023

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Walter Stach
Kimono / Rückseite
Foto
03.05.2022

  Walter Stach: Kimono / Rückseite. Foto, 2022

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IRIEDAILY
T-shirt of the company
April 2022

  T-shirt of the company IRIEDAILY, 04/2022

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Alexandra Reill
SP19-22-Contribution to Walter Stach's references regarding The C.D.F. Series / CDF 1 (Tsunami)
Photo
2021

  Alexandra Reill: SP19-22-Contribution to Walter Stach's references regarding The C.D.F. Series / CDF 1 (Tsunami). Photo, 2021

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Claudia Bracholdt
„Die große Welle von Kanagawa“. Vom Souvenir zur Weltikone
ZEIT ONLINE
26.01.2021

  https://www.zeit.de/video/2021-01/6225921916001/die-grosse-welle-vor-kanagawa-vom-souvenir-zur-weltikone  
       

Ronald Pohl
Das Gespenst der Wiederkehr
DER STANDARD
14/15/16.08.2020

  Ronald Pohl: Das Gespenst der Wiederkehr. 2020

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APA/AFP/STR
profil
24.07.2020

  APA/AFP/STR. 2020

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https://www.profil.at/gesellschaft/fotos-der-woche-mission-zum-mars-ueberschwemmungen-papp-fans/400981148
Aufruf: 24.07.2020



 

Bernadette Redl
Wie schützen wir uns vor der zweiten Welle?
DER STANDARD
18/19.07.2020

  Bernadette Redl: Wie schützen wir uns vor der zweiten Welle? 2020

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Wolfgang Ammer
Zweite Welle
WIENER ZEITUNG
18.07.2020

  Wolfgang Ammer: Karikatur. 2020

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ARTE
Tsunami - Gefahr aus der Tiefe
2020

 

„Tsunamis zählen zu den tödlichsten Naturphänomenen der Erde. Die riesigen Flutwellen erreichen auf dem Meer eine Geschwindigkeit von 800 Stundenkilometern und türmen sich in Küstennähe meterhoch auf. Seit den Katastrophen in Indonesien 2004 und im japanischen Fukushima im Jahr 2011 arbeiten Tsunami-Forscher unablässig an Tsunami-Frühwarnsystemen. Tsunamis, große Wasserwellen mit bis zu mehreren Hundert Kilometern Wellenlänge, zählen zu den zerstörerischsten Naturereignissen. In der Regel werden sie von Seebeben oder Erdrutschen ausgelöst und transportieren die dort freigesetzte Energie mit Geschwindigkeiten von Hunderten Kilometern pro Stunde über Tausende von Kilometern hinweg zu den Küsten. Das Wort Tsunami kommt aus dem Japanischen und setzt sich aus 'tsu' – Hafen – und 'nami' – Welle – zusammen. Immer mehr Menschen leben in solchen Risikozonen, in Küstengebieten, deren Urbanisierung rasant voranschreitet. Wie lässt sich ein Tsunami-Risiko in Zukunft besser abschätzen? Wie können sich Küstenbewohner besser vorbereiten und schützen? Die verheerenden Flutwellen in Indonesien 2004 und Japan 2011 erreichten eine Höhe von rund 13 Metern. Dank der vielen Videoaufnahmen sowie Forschungen vor Ort konnte die Wissenschaft zu einem besseren Verständnis der Tsunamis und deren Dynamik gelangen – und zu einer Gewissheit: Dort, wo einmal ein Tsunami auftrat, wird es weitere geben. Seit den tragischen Ereignissen von 2004 und 2011 versuchen Tsunami-Forscher so früh wie möglich herauszufinden, was eine Katastrophe ausgelöst hat. 'Tsunami – Gefahr aus der Tiefe' begleitet ein Team von internationalen Experten, die nach den Ursachen der verheerenden Flutwelle vom 28. September 2018 im indonesischen Palu forschen. Anhand der Befragung von Tsunami-Überlebenden und mittels 3D-Simulationen rekonstruieren die Wissenschaftler, wie sich Tsunamis in einem Gebiet ausbreiten und welche physikalischen Kräfte dabei wirken.”

Regie: Pascal Guerin
Land: Frankreich
Jahr: 2019
Herkunft: ARTE F

53 Min.
Broadcasting vom 11/04/2020 bis 15/08/2020 auf arte TV



 

Walter Stach
Trinkflasche
Foto
10.03.2020

  Walter Stach: Trinkflasche. Foto. 2020

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N. N.
BuchCover
David Goeßmann
Die Erfindung der bedrohten Republik
Eulenspiegel Verlag
Berlin 2019

  David Goeßmann, Die Erfindung der bedrohten Republik, Eulenspiegel Verlag, Berlin 2019. Buchcover

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https://www.eulenspiegel.com/verlage/das-neue-berlin/titel/die-erfindung-der-bedrohten-republik.html
Aufruf: 06.04.2023



 

ARTE
Programmankündigung zu
„Die Gewalt des Meeres“
Juni 2019

  ARTE: Programmankündigung zu „Die Gewalt des Meeres“. 2019

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Walter Stach
Hokusai-Tasse
Foto
06.06.2018

  Walter Stach: Hokusai-Tasse. 2018

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Anzeige
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
11.11.2017

 

NZZ, Anzeige. 11.11.2017

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Jon Fosse
Trilogie
Rowohlt 2016

 

Jon Fosse: Trilogie. Rowohlt 2016

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Lukas Friesenbichler
Foto-Montage
In: Gregor Auenhammer
Bildbände „Surfing” und „Haie”: Die perfekte Welle
DER STANDARD
30.08.2016

Rezension zu:
Jim Heimann (Hrsg.)
Surfing 1778-2015.
Taschen Verlag
Köln / Los Angeles 2016

 

Lukas Friesenbichler: Foto-Montage. In: Gregor Auenhammer: Bildbände "Surfing" und "Haie": Die perfekte Welle. In: DER STANDARD, 30.08.2016

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Walter Stach
Plakat
Foto
Wien 2015

 

Peter Gut, Politiker in Bewegung

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Falter Nr. 33 / 13
14.08.2013

  Die Welle und wir, DER STANDARD, 8. Jänner 2005

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NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
20.04.2012

  Apokalyptisches Spießertum, Tsunami-Gedenkmarke, Die Presse, 17. März 2007

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Tsunami-AKW-Katastrophe Japan 2011 – Charity Event Wien

 

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DER STANDARD
09.04.2011

 

Der Standard, 09.04.2011

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Japan
Tsunamiwellen
DER STANDARD
23.03.2011

 

Japan, Tsunamiwellen

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Aiwasowski
DER STANDARD
23.03.2011

 

Aiwasowski

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Peter Gut
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
19.03.2011

 

Peter Gut, Politiker in Bewegung

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RT
Japan Earthquake:
Helicopter aerial view video of giant tsunami waves
11.03.2011

 

https://www.youtube.com/watch?v=w3AdFjklR50
Aufruf: 22.01.2017

 

 

Harry Gruyaert
Magnum
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
14.09.2010

 

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Sonja Braas
Wave
(The Quiet of Dissolution)
2008

 

Peter Kainz, Bei Antalya (Für Walter). 2006
C-Print, Diasec, 185 x 149 cm
Auflage: 3/8
Courtesy Galerie Tanit, München und Beirut
© Sonja Braas
Foto: © Sonja Braas

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Andrej Usatschow
Junge
Kinderbuchillustration
Zürich 2008

  Andrej Usatschow, Junge. Kinderbuchillustration. Zürich 2008  

 

Klaus Merz
Sehrausch –
Gustave Courbets
„Die Woge”
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

09.06.2007

 

„Kein Mensch am Meer, kein Mönch. Keine leidvolle Verlorenheit in der Welt und gleichzeitige Sehnsucht, eins zu werden mit dem Unendlichen wie bei Caspar David Friedrich und dessen schwindelerregender Komposition «Mönch am Meer». Und dennoch wären wir Meeres- und Alpenbewunderer mit unseren leicht entflammbaren Herzen, dem geneigten Auge, schienen die rotbraunen Ufersteine nicht so deutlich vom Meeresgrund herauf, nur allzu gerne bereit, auch Gustave Courbets heranrollende Woge ein wenig zu «transzendieren» und sie zum Beispiel für ein zart verschneites Massiv zu halten, eine Sierra Nevada der besonderen Art.

Als Courbet aber in Etretat am Meer steht, wo er auch den Schriftsteller und Landsmann Guy de Maupassant kennenlernt, ist der Romantiker Caspar David Friedrich aus Greifswald bereits seit dreissig Jahren unter der Erde, und in der Welt draussen machen die neuen Maschinen allenthalben Dampf. Überhaupt will man jetzt durchwegs an der «Wirklichkeit» festmachen, am Sicht- und Messbaren. Man misstraut Leidenschaft, Phantasie und Transzendenz. Objektivität und Erkenntnis ersetzen Gefühle und Einbildungskraft. In der Gesellschaft gärt's. – Doch davon ist auf unserem Bild «Die Woge» nichts zu erkennen, wir sehen nur Horizont, Himmel, Meer, die Steine am Strand, will sagen Courbets Malerei.

«In einem grossen leeren Zimmer stand ein kräftiger, speckiger, schmutziger Mann und schmierte mit einem Küchenmesser dicke Kleckse weisser Farbe auf eine leere Leinwand. Von Zeit zu Zeit ging er zum Fenster, presste sein Gesicht gegen die Scheibe und schaute in den Sturm hinaus. Das Meer kam so nahe, dass es schien, als würden die Wellen gegen das von Gischt und Lärm umtoste Haus anbranden. Das Salzwasser schlug wie Hagel gegen die Scheiben und rann an den Wänden herab. Auf dem Kamin stand eine Flasche Cidre, daneben ein halb volles Glas. Hin und wieder ging Courbet hinüber, trank einen kleinen Schluck und kehrte dann an seine Arbeit zurück . . .» So beschreibt Maupassant 1885, acht Jahre nach Courbets Tod, die Begegnung mit dem Maler an der normannischen Küste.

Im Gegensatz zum grossen Gemälde «Stürmische See», bei dessen Entstehung der Schriftsteller zugegen war und das heute im Musée d'Orsay hängt, zeigen viele von Courbets «nachgelieferten» Meeresveduten nur eine einzelne Welle. Diese Bilder konnten schnell ausgeführt und leicht an flanierende Badegäste verkauft werden. Doch auch in diesen kleineren Arbeiten wie derjenigen der Winterthurer Sammlung «Am Römerholz» bleibt der stupende Blick, die starke Hand am Werk, hält Courbet, bei aller Nüchternheit und Geschäftstüchtigkeit, die Wirklichkeit nicht nur fest, sondern an: Sein Bild gerät uns zum «Sinnbild», steht für ewiges Rollen, Geburt und Untergang.

Diese Winterthurer «Woge» erinnerte mich denn auch unverhofft an ein anderes Bild desselben Handwerkers. In Paris war vor Jahren sein berühmt-berüchtigtes Auftragswerk «L'Origine du monde» erstmals wieder gezeigt worden. Es hatte über dem Pulk der Kunstliebhaber und Neugierigen eine ähnliche «Erregung» in der Luft gelegen wie neulich am «Römerholz». Nur dass es im Winterthurer Wald, als ich alleine vor Courbets «Woge» stand, rund um den dunklen Wassermund weit urtümlicher toste als um den weiblichen Schoss an der Seine, der seine wuschelhaarige Intimität ganz unverhüllt darbietet. Zudem räumten mir die Ruhe und die Abwesenheit jeglicher Kreatur im Winterthurer Saal sowie auf Courbets Bild den besten Platz vis-à-vis des «Geschehens» ein, die direkte und unvermittelte Augenhöhe nämlich. - Im Grunde gibt Gustave Courbet mit seinen ureigensten malerischen Mitteln, der vollendeten Wiedergabe von Sinn- und Stofflichkeit, seinem Licht- und Schattenspiel, den fahrenden (oder fehlenden) Himmeln stets Nachricht von der «Mitte der Welt», auch wenn er sich (per Manifest) ganz und gar dem «schlichten Gegenstand» und der getreuen Wiedergabe der erfahrbaren Wirklichkeit verpflichtet hat.

Für sein «Luststück» «L'Origine du monde», das er im Auftrag des türkischen Diplomaten Khalil Bey gemalt hat, wendet sich Courbet unter allen verfügbaren Nabeln der Welt einer einzelnen weiblichen Scham zu. Und ganz ähnlich hebt er für uns nachgeborene Badegäste und Kunstliebhaberinnen eine einzelne Welle aus dem Meer empor. Als Tor zur Hölle und als Weltenschoss. So dass uns beim Betrachten dieses Werkes mit dem lapidaren Titel «Die Woge» der moosgrüne Hauch vom «Ursprung der Welt» spürbar umspielt und wir vor dem Bild stehen bleiben. Wie ein Mensch am Meer.”

Klaus Merz, geb. 1945, ist Schriftsteller und lebt in Unterkulm. Im Herbst [2007 erschien ...] von ihm der Band «Der gestillte Blick. Sehstücke» im Haymon-Verlag.

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Apokalyptisches Spießertum
Tsunami-Gedenkmarke
Die Presse
17.03.2007

  Apokalyptisches Spießertum, Tsunami-Gedenkmarke, Die Presse, 17. März 2007

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Julie Monaco
cs_02/2
2005

 

Gustave Courbet, Le bord de mer á Palavas. 1854
C-Print, Diasec auf Aluminium, 112,5 x 200 cm
Auflage: 1/3 + 2 AP
Courtesy Galerie Ernst Hilger, Wien
© Bildrecht, Wien, 2015

Foto: © Julie Monaco

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Walter Stach
Speiselokal Wien –
Naschmarkt
Foto
2006

  Walter Stach, Speiselokal Wien-Naschmarkt, 2006  

 

FOM. Waschmittelbriefchen Indonesien
o.J.

  FOM. Waschmittelbriefchen, Indonesien  

 

Die Welle und wir
DER STANDARD
08.01.2005

  Die Welle und wir, DER STANDARD, 8. Jänner 2005

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Vom Nutzen der Bildung beim Anblick des Meeres
DER STANDARD
08.01.2005

  Vom Nutzen der Bildung …, DER STANDARD, 8. Jänner 2005

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Monsterwellen auch im Atlantik möglich
DER STANDARD
09.09.2003

  Monsterwellen …, DER STANDARD, 9. September 2003

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Das Geheimnis der tödlichen Riesenwellen
KURIER
14.04.2002

  Das Geheimnis der tödlichen Riesenwellen, KURIER, 14. April 2002

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T-Systems-Werbung
profil
03.09.2001

  T-Systems-Werbung, profil, 3. September 2001

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Robert Longo
Ohne Titel
DER STANDARD
08.04.2001

  Robert Longo, Ohne Titel, 2001

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Canon-Werbung
FORMAT
08.05.2000

  Canon-Werbung, FORMAT, 8. Mai 2000

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Schwergewicht vom Himmel
DER SPIEGEL
Nr. 16 / 1999

  Schwergewicht vom Himmel, DER SPIEGEL, Nr. 16 – 1999

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Streitfall Sintflut
DIE ZEIT
11.03.1999

  Streitfall Sintflut, DIE ZEIT, 11. März 1999

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Ocean Dome-Werbung
Miyazaki / Japan
1999

  Ocean Dome-Werbung, Miyazaki/Japan 1999  

 

Hokusai-Tasse
o.J.

  Hokusai-Tasse  

 

Natan Alexander
Example of Tattoo Work
o.J.

  Natan Alexander, Example of Tattoo Work, o.J.  

 

UTA-Werbung
UTA News
1998

  UTA-Werbung, UTA News 1998  

 

Roland Berger & Partner GmbH-Werbung
Die Presse
05.12.1998

  Roland Berger & Partner GmbH-Werbung, Die Presse, 5. Dezember 1998

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TSUNAMI
Geo
April 1997

  TSUNAMI, Geo, April 1997

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Auf einen Atemzug
Klassische Haiku
Buchumschlag
München 1996

  Auf einen Atemzug, Klassische Haiku, Buchumschlag, München 1996  

 

David Hockney
Eine größere Welle
1989

  David Hockney, Eine größere Welle. 1989  

 

David Hockney
Grüne Flut
1989

  David Hockney, Grüne Flut. 1989  

 

DER SPIEGEL
Nr. 49 / Jg. 36
1982

 

Jon Fosse: Trilogie. Rowohlt 2016

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Edward Hopper
People in the Sun
1969

  Edward Hopper, People in the Sun. 1969  

 

Karl Hagemeister
Welle
1915

 

Karl Hagemeister: Welle, 1915
Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin /
Andres Kilger [CC BY-NC-SA]

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August Strindberg
Wave VII
Um 1900

  August Strindberg, Wave VII, um 1900

 

Victor Hugo
Mein Schicksal
1867

 

Victor Hugo: Mein Schicksal. 1867

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Gustave Courbet
Stürmische See oder Die Welle
1870
Musée d'Orsay, Paris

 

Gustave Courbet: Stürmische See oder Die Welle, 1870

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Gustave Courbet
Vagues,
« Paysage de Mer »
1869

 

Gustave Courbet, Vagues, « Paysage de Mer »The Wave. 1869

https://daxermarschall.com/de/portfolio-view/gustave-courbet-2/
Aufruf: 26.04.2021

 

 

Gustave Courbet
Die Woge
1869

 

Gustave Courbet, Die Woge. 1869

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Gustave Courbet
Le bord de mer à Palavas
1854
Musée Fabre, Montpellier

  Gustave Courbet, Die Woge. 1869

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Vgl. a.
Musée Fabre, Montpellier (Hg.): Le Bord de mer à Palavas. Gustave COURBET. Ornans 1819 – Tour-de-Peilz 1877, Publikationsdatum ungenannt.
Aufruf: 04.05.2021


 

Katsushika Hokusai
Die große Welle vor Kanagawa
Um 1830

  Katsushika Hokusai, Die große Welle vor Kanagawa. Um 1830  
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